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Mutter-Kind-Effekt bei Xylit/Birkenzucker

Wie sieht der Mutter-Kind-Effekt bei Xylit/Birkenzucker aus?

Es kann gesagt werden, dass ein positiver Mutter-Kind-Effekt bei Xylit/Birkenzucker besteht.

Birkengold® Xylit schützt beim Verzehr mit seiner antikariogenen Wirkung nicht nur die eigenen Zähne, sondern auch jene der Nachkommen. So verringern Mütter, die regelmäßig Birkengold® Xylit konsumieren, das Kariesrisiko ihrer Kinder drastisch. Der Grund hierfür ist, dass Neugeborene mit einer sterilen Mundhöhle zur Welt kommen. Die kariesfördernden Bakterien erhalten sie mit dem Speichel der Mutter (bei jedem Kuss, beim Ablecken des Schnullers oder beim gemeinsamen Benutzen des Bestecks). Je geringer die Streptokokkendichte im Speichel der Mutter ist, desto niedriger ist das Risiko für eine Übertragung der Bakterien auf das Kind.

Um die oben genannte positive Wirkung zu erzielen, können Sie folgendes machen:

  • 3x täglich xylithaltige Kaugummis kauen oder
  • 3x täglich 1 Löffel Birkengold® Xylit im Mund auflösen lassen und nach 1-2 Minuten ausspucken oder schlucken. Nachspülen ist hierbei nicht erforderlich.

Hier finden Sie weitere Informationen → Kinder und Xylit → Xylit in der Schwangerschaft

Oft gestellte Fragen

Ist Birkenzucker für Hunde gefährlich?

Ja, Xylit ist für Hunde gefährlich. Sie dürfen Birkenzucker nicht fressen, denn sie vertragen es genauso wenig wie Kakao oder Weintrauben. Außerdem gilt Ähnliches für Kaninchen, Ziegen und Rinder.
Wenn Ihr Haustier aus Versehen doch Xylit gefressen hat, sollten Sie umgehend einen Tierarzt aufsuchen.

Hier finden Sie einen guten Überblick über Unverträgliches und Giftiges für Hunde → Informationen für Hundehalter.

Die Antwort auf die Frage: warum so viele Menschen auf die alternative Xylit/Birkenzucker umsteigen finden Sie hier → Vorteile.

Wie ist die Haltbarkeit von Birkenzucker?

Trotz aufgedrucktem Mindesthaltbarkeitsdatum kann zur Haltbarkeit von Xylit/Birkenzucker folgendes gesagt werden:

  • Bei trockener Lagerung ist Birkengold® Xylit wie Zucker und Salz praktisch unbegrenzt verwendbar.
  • Bei hoher Feuchtigkeit und offener Packung kann Xylit verklumpen. Sie können es trotzdem bedenkenlos verwenden.
  • Da Bakterien Birkengold® Xylit nicht verwerten können, sind damit hergestellte Marmeladen und Kuchen besonders gut haltbar.

Informationen zur Verwendung von Birkenzucker erhalten Sie hier → Kochen und Backen mit Xylit

Besonderheiten beim Einkochen mit Birkenzucker/Xylit

Wir haben folgende Erfahrungen beim Einkochen mit Birkenzucker/Xylit gemacht:

  • Im Vergleich zum Einkochen mit Birkengold® Xylit und dem Einkochen mit herkömmlichen Zucker haben wir bei unseren Marmeladerezepten keine Unterschiede feststellen können.
  • Allerdings haben wir gehört, dass beim Einkochen von sehr sauren Früchten die Marmelade beim Kaltwerden auskristallisiert ist. Dabei wurde jedoch dieselbe Menge Frucht wie Birkengold® Xylit verwendet wurde.
  • Daher empfehlen wir mindestens doppelt so viele Früchte wie Birkengold® Xylit zu verwenden.

Hier finden Sie mehr Informationen zur Verwendung von Birkenzucker → Kochen und Backen mit Xylit
Hier finden Sie Rezeptideen zum Nachkochen → Birkengold® Rezeptbuch

Der speziell für das Zubereiten von Fruchtaufstrichen ohne Zuckerzusatz entwickelte Birkengold® Gelier-Birkenzucker eignet sich hierbei besonders gut. Durch das Verhältnis 3 Teile Frucht zu 1 Teil Gelier-Birkenzucker, werden besonders fruchtige Ergebnisse erzielt. Das Birkengold® Xylit wird ausschließlich aus europäischer Birken- und Buchenrinde hergestellt. Mit diesem veganen Gemisch aus Birkengold® Xylit, Geliermittel und Citronensäure gelingen Marmeladen im Handumdrehen.

Xylit aus Birken- und Buchenrinde

Unser konventionelles Birkengold® Xylit wird aus Birken- und Buchenrinde aus nachhaltiger Forstwirtschaft gewonnen. Dieses Produkt besteht ausschließlich aus Xylit und ist ein rein europäisches Produkt. Die Herstellung von Birkengold® Xylit verläuft selbstverständlich über alle Stufen gentechnikfrei.

Xylit aus Mais

Wir bieten außerdem Birkengold® Bio Xylit aus biologisch-angebauten Maiskolben an. Diese sind ebenso 100 % gentechnikfrei und hoch-qualitativ.

Wichtig: Wie häufig in den Medien kommuniziert, gibt es auch Xylit auf dem Markt, welches aus Mais-Abfällen oder konventionellem (nicht biologischem) Mais gewonnen wird. Hier kann der Einsatz von gentechnisch verändertem Mais nicht ausgeschlossen werden, was dem generellen Ruf von Xylit aus Mais schadet. Wir haben uns aber entschlossen, diese günstigere Alternative nicht anzubieten und bieten Ihnen ausschließlich höchste Qualität.

Erfahren Sie mehr → Herstellung von Xylit

Ist Xylit/Birkenzucker auch für Birkenpollenallergiker geeignet?

Ja, Birkengold® Xylit ist auch für Birkenpollenallergiker geeignet. Die Allergie wird durch die Pollen (bei Birkenpollenallergie: der Birke) ausgelöst.  Birkengold® Xylit wird jedoch aus der Rinde der Birke gewonnen und löst somit keine allergische Reaktion aus.

Dürfen Kinder Xylit essen?

Zum Thema Kinder und Xylit/Birkenzucker wird folgendes empfohlen:

  • Wir würden bei Kindern im ersten Lebensjahr grundsätzlich auf Süßungsmittel verzichten, auch auf Zucker und Honig. Allerdings ist es für die Zahngesundheit der Kinder von großem Vorteil, wenn die Eltern Birkengold® Xylit verwenden. Denn Babies haben keine Kariesbakterien im Mund, diese werden erst von den Eltern übertragen. Studien haben gezeigt, dass das Kariesrisiko für Kinder wesentlich reduziert werden kann, wenn Eltern Xylit verwenden.
  • Ab dem vollendeten ersten Lebensjahr können Kinder Birkengold® Xylit gut vertragen. Es sollte aber langsam mit der Einführung von Birkengold® Xylit begonnen werden, damit sich die Verdauung darauf einstellen kann. Da Birkengold® Xylit die Verdauung fördert, kann es bei empfindlichen Menschen abführend wirken. Aufgrund des geringen Körpergewichts von Kindern, vertragen sie anfangs wesentlich geringere Mengen als Erwachsene.
  • Wir haben die Erfahrung gemacht, dass Kinder Birkengold® Xylit sehr gerne essen, vor allem da es geschmacklich Lebensmitteln mit Zucker zum Verwechseln ähnlich ist.

Die meisten Menschen vertragen (ohne Gewöhnungseffekt) ungefähr 0,6-0,8 g Xylit pro kg Körpergewicht pro Tag. Das sind für einen erwachsenen Menschen also rund 30 g-50 g, für Kinder entsprechend weniger.

Hier finden Sie weitere Informationen → Mutter-Kind-Effekt bei Xylit → Birkenzucker in der Schwangerschaft

Sie haben noch weitere Fragen?
Wir sind für Sie da. Informieren Sie sich in unseren FAQs oder melden Sie sich direkt bei uns!

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