Zutaten für ca. 8 kleine Burger:
Für die Burgerbrötchen:
Für die Füllung:
Häufige Fragen zum Backen mit Xylit
Zubereitung Süße Burger: für die Burgerbrötchen
Süße Burger - der amerikanischer Klassiker neu interpretiert. Mit Früchten gefüllt sind die Burger ein echter Hingucker. Da wird aus einer Mango schon einmal eine Käsescheibe und aus einem Kiwi ein Salatblatt.
Kneten
Zuerst das Mehl in eine Schüssel geben, eine Mulde hineindrücken und darin Mandelmilch, Germ und Birkengold Xylit geben. Das Mehl von der Seite darüberstulpen, alle Zutaten gut verkneten und 15 Minuten rasten lassen.
Rasten lassen
Nach dem Rasten die Margarine und das Salz hinzugeben, einen geschmeidigen, weichen Teig daraus kneten und 1 Stunde an einem warmen Ort rasten lassen.
Formen und bestreuen
Den Teig nun in ca. 8 gleich große Teile teilen und daraus Laibchen formen. Damit diese besonders gleichmäßig werden, kann man zuerst runde Kugeln formen, diese dann etwas platt drücken und mit einem runden Keksausstecher ausstechen. Die Brötchen dann mit Mandelmilch bestreichen und Sesam bestreuen.
Backen und durchschneiden
Dann bei 200°C auf mittlerer Schiene ca. 20 min backen. Vor dem Durchschneiden sollte man die Brötchen noch gut auskühlen lassen.
Für die Füllung
Bestreichen
Nun wird unser süßer Burger fruchtig gefüllt: Dazu zuerst den Schoko-Nuss-Creme als Sauce auf die Innenseite des Burgers streichen.
Schneiden
Nun Erdbeeren-Scheiben als "Patties" herschneiden. Aus den Äpfeln werden “Zwiebelringe” gemacht, dafür diese Schälen und in dünne Ringe herschneiden. Das Innere mit einem Keksausstecher herausstechen, sodass dünne Apfelringe entstehen. Die Kiwi ebenfalls schälen, in dünne Scheiben schneiden und als Salatblätter in den Burger geben. Für die “Käsescheiben” die Mango schälen, in dünne Scheiben schneiden und diese dann mit einem Messer noch quadratisch zuschneiden.
Befüllen
Die Früchte je nach gewünschter Reihenfolge auf den Burgerboden setzen, mit dem Deckel zuklappen und einen bunten Zahnstocher hineinstecken, damit der Burger gut zusammenhält. Das Obst kann natürlich nach Lust und Laune variiert werden. Nun bleibt nur noch eines zu sagen: Guten Appetit beim Vernaschen!
Tipp: Für das echte Burgererlebnis kann man noch “Pommes” aus Äpfeln herschneiden.